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FLIR A310f

Die FLIR A310f ist eine eigenständige Wärmebildkamera, die sich für die Überprüfung, Überwachung und Visualisierung von Hotspots in einer Umgebung eignet, wie z. B. Verbrühungen in einem Abfallbunker oder mögliche Brände in einem Schuppen. Nachdem die Kamera einen potenziell gefährlichen Hotspot in der Umgebung entdeckt hat, alarmiert sie diesen über eine eingebaute E/A-Schnittstelle, einen direkten Videoausgang oder über die standardmäßig eingebaute 100 Mb-Ethernet-Schnittstelle. So fungiert die A310 als automatisches Management-, Überwachungs- und Meldesystem, ohne dass ein PC oder eine Software erforderlich ist. Die Kamera hat ein Industriegehäuse mit Schutzart IP66 und misst Temperaturen von -20°C bis 350°C mit einer Genauigkeit von ±2°C. Mit der IrMonitor-Software kann die Kamera vollständig konfiguriert werden.

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Wärmebildkameras für die Automatisierung

Die Wärmebildkameras für die Automatisierung eignen sich zur Visualisierung und Alarmierung von Temperaturunterschieden und Hotspots für Anwendungen wie Verbrühungserkennung und Branderkennung in Abfallbunkern und Lagerhallen, Hotspot-Erkennung in Produktionsprozessen, Hotmelt-Kontrolle, Dichtungskontrolle und verschiedene andere Machine-Vision-Anwendungen, bei denen die Temperatur eine Rolle spielt.

Visualisierung von Hotspots mit der eigenständigen FLIR A310f

Die FLIR A310f ist eine Wärmebildkamera, die sich für die Erkennung und Visualisierung von Temperaturunterschieden und Hotspots in industriellen Umgebungen eignet. Die FLIR A310f lässt sich mit der IrMonitor-Software einfach einrichten. Die Kamera ist dann in der Lage, eigenständig zu arbeiten, ohne dass ein PC oder eine Software dazwischengeschaltet werden muss. Selbst kleinste Temperaturunterschiede (<0,1 °C) können von der Kamera erkannt werden. Der 8-fache Digitalzoom ermöglicht zudem die genaue Lokalisierung und Überwachung eines bestimmten Objekts oder Prozesses. Die FLIR A310f verfügt über ein Industriegehäuse mit Schutzart IP66, ist aber bei Bedarf auch in einem normalen Gehäuse mit Schutzart IP54 erhältlich. 

Umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten von Messdaten mit dem FLIR A310f

Für die Kommunikation der von der FLIR A310f gemessenen Daten steht eine breite Palette von Funktionen zur Verfügung. Die Datenübertragung von Bildern und Analyseergebnissen kann über FTP oder E-Mail erfolgen. Die Alarmierung bei potenziell gefährlichen Hotspots ist über eine integrierte E/A-Schnittstelle, über einen direkten Videoausgang mit 30 Hz oder über die standardmäßig integrierte 100-MB-Ethernet-Schnittstelle möglich.

Darüber hinaus unterstützt die Kamera die Verwendung eines industriellen Ethernet/IP-Feldbusprotokolls oder eines Modbus TCP-Feldbusprotokolls für den Austausch von Analyse- und Alarmergebnissen mit einer SPS.

Bildfrequenz

30 Hz

Schutzklasse

Wellenlänge

7,5 – 13 µm

Genauigkeit

± 2℃

Auflösung

320 x 240

Serie

A310f

Temperaturbereich

-20°C bis 120°C, 0°C bis 350°C

Thermische Empfindlichkeit

<0.05°C

Anwendung

Hotspots

Versorgungsspannung

10 - 30 VDC

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